
Ob es die Liebe zum Essen, Freunde, Familie oder anderen Dingen ist, aber auch ein großes Thema, ist die Liebe zu Tieren bzw. zu seinem Haustier. Manche lieben sein "besten Freund", "sein Beschützer" oder auch "seinen Seelentröster" genannt, mehr als alles andere und genau das wird einem oft zum Verhängnis. Jeder kennt es doch, wenn andere Freunde gerade sagen, sie haben keine Zeit für einen, dabei kümmern sie sich eigentlich nur um das Haustier. Doch was mache ich wenn der andere zu tief in das Haustier vertieft ist und man nur vernachlässigt wird, ElectronicFlow-Reporterin Michelle hat sich das angeschaut.
Man kann Tiere lieben, da sie zu einem Gehören und auch ein großer Bestandteil von uns sind, dennoch sollte man die Balance zwischen der Liebe, zu seinem Haustier und seinem Umfeld nicht verlieren. Vor allem so etwas kann in einem gewissen Maß auch zu Problemen führen.
Der beste Weg: direkte Kommunikation
Und damit sich Freunde und Familie nicht ausgeschlossen oder ersetzt fühlen, spielt auch das Gespräch eine große Rolle. Es ist wichtig, immer an die Kommunikation zu denken und auf jeden Fall darüber reden wenn man ein Problem hat. So vernachlässigt man auch nicht seine Freunde, Familie und selbst das Haustier nicht.
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