
Es wird kalt und in keinem Jahr zuvor war es so wichtig, beim Heizen Energie zu sparen. Leider gibt es auch eine vorgeschriebene Temperatur. Trotzdem muss man ja irgendwie alles warm halten, nur mit in die Decke einkuscheln funktioniert es gleich nicht direkt.
Wie Ihr euch trotz der ganzen Probleme "Warm" halten könnt in euren vier Wänden, zeigen wir euch hier.
Zur Zeit sieht man im Netz häufig Bilder von einem selbstgebastelten Ofen aus Blumentöpfen und Teelichtern. Aber viel sollte man davon nicht halten. Stattdessen sollte man einfach die Heizung säubern, sie zu entlüften und die Therme richtig einstellen. Zusätzlich isolierte Fenster und regelmäßiges Stoßlüften können auch dabei helfen, die Raumtemperatur zu halten – und trotzdem einen guten Luftaustausch zu haben.
Tipps fürs richtige Heizen
- Wer die Raumtemperatur um ein Grad reduziert, spart 6 Prozent an Heizkosten. Lieber Pulli und warme Socken tragen – die meiste Heizenergie verpufft ohnehin unter der Decke.
- Heizkörper entstauben und die Wohnung öfters feucht wischen! Für gereizte Schleimhäute ist nicht nur trockene Heizungsluft verantwortlich, sondern auch der feine Hausstaub, der durch den Heizungs-Luftstrom aufgewirbelt und verteilt wird.
- Zuhause drei bis vier Mal täglich für ein paar Minuten stoßlüften! Das hilft gegen zu viel Luftfeuchtigkeit und beugt Schimmelbildung vor – von etwaigen Aerosol-Ansammlungen ganz abgesehen.
- Wasserverdunstungsbehälter an Heizungen helfen kaum gegen trockene Luft, sie sind aber ein Nährboden für Keime. Stellt lieber den Wäschetrockner ins Schlafzimmer oder trocknet dort eure Dusch-Handtücher.
- Ihr solltet eure Heizung einmal jährlich entlüften und mit Staubsauger-Aufsatz oder Socken an Besenstiel von innen säubern.
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