Klare Sicht: Besseres Auge

Veröffentlicht am 7. Oktober 2022 um 18:51

Ob E-Mails, Online-Seminare, Kochrezepte oder die Lieblingsserie: Täglich blicken wir zwischen Smartphone-, Laptop- und TV-Bildschirm hin und her. Das belastet vor allem unsere Augen. Wie wir „digitalen Augenstress“ verringern können, erfahrt ihr hier zum „Welttag des Sehens“ am 13. Oktober. Jeder Mensch, der mehr als zwei Stunden am Tag an digitalen Geräten arbeitet, hat oftmals nicht nur mit Kopf- und Nackenschmerzen zu kämpfen, sondern auch mit „digitalem
Augenstress“ – also trockenen oder gerötete Augen.

Wenn wir den ganzen Tag in die Nähe gucken, dann sind eben die Augenmuskeln auch
den ganzen Tag angestrengt und belastet. Und das kann eben zu dieser
Ermüdungserscheinung führen und auch zu einem verschwommenen Sehen. Und
zusätzlich blinzeln wir eben auch noch am Bildschirm deutlich weniger und dann ist eben
die Augenoberfläche trocken und nicht mehr so schön befeuchtet.

Blinzeln ist sehr wichtig

Um „digitalen Augenstress“ zu minimieren, ist der Arbeitsplatz im Bestfall ergonomisch
eingerichtet. Und auch bewusstes regelmäßiges Blinzeln ist wichtig. Damit eben auch die Augenoberfläche Zeit hat sich zu regenerieren. Und Pausenzeiten: Da kann man sich beispielsweise an die sogenannte 20-20-20 Regel richten. Die besagt, dass man eben alle 20 Minuten für 20 Sekunden 20 Fuß, was sechs Metern entspricht, weit schauen soll.

Augentropfen können ein Plus sein

Sind die Augen schon überlastet, können neben einer längeren Bildschirmpause auch
Augentropfen helfen oder: spezielle Sehhilfen. Die arbeiten eigentlich alle nach demselben Prinzip: Dass da eben noch eine Nahunterstützung mit drin ist für die Augen, dass die etwas entspannter gucken können in die Nähe. Und hierzu gibt‘s verschiedene Brillengläser, aber auch Kontaktlinsen, die eine spezielle Optik haben und nachweislich Symptome von Augenstress, wie zum Beispiel Ermüdung und Trockenheit reduzieren können.

Für klare Sicht statt „digitalem Augenstress“!

Also ab und an mal den Blick in die Ferne schweifen lassen und den Augen eine Pause gönnen.


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